Abenteuerliche Konstruktionen am idyllischen Treffpunkt
An der malerischen Stelle bei Mühlhof, wo der Werkbach und die Haidenaab wieder zusammenfließen, wurden die jungen Abenteurer in die Kunst der Seilkonstruktion eingewiesen. Ziel war es, mittels Ausrüstungsgegenständen wie Seilen, Schlupfen und Hacken einen „Flying Fox“ aufzubauen, um den Bach zu überqueren. „Der Ort war ideal, um sich in Ruhe und mit viel Spaß über den Bach abzuseilen“, sagte Übelmesser.
Vielfältige Aktivitäten und lehrreiche Momente
Neben dem „Flying Fox“ zeigte Übelmesser den Kindern auch, wie man mit einem Seil und bestimmten Techniken an einem Baum hochklettern kann. Für Balanceübungen wurde außerdem eine Slackline aufgebaut. Im Mittelpunkt stand jedoch nicht nur der Spaß: „Wir wollten den Kindern und Jugendlichen auch grundlegende Kenntnisse über Seile, Gurte, Knoten und Stiche vermitteln. Es geht darum, das Bewusstsein für Gemeinschaft, Vertrauen und gegenseitige Unterstützung zu stärken. Denn solche Aktionen sind nur im Team machbar“, so Rudi Übelmesser.
Praxisorientierte Selbsterfahrung
Wichtig war es den Organisatoren auch, den jungen Teilnehmern Gelegenheit zur Selbsterfahrung zu geben. Sie konnten ihre Balance und körperlichen Grenzen beim Überwinden von Hindernissen testen. Zur Stärkung gab es zwischendurch Getränke und eine ordentliche Brotzeit. Mehrere Eltern nahmen die Gelegenheit wahr, ihren Kindern bei den abenteuerlichen Unternehmungen zuzuschauen.
Positive Resonanz
„Wir freuen uns sehr, dass das Angebot so gut bei den Kindern und Jugendlichen angenommen wurde“, resümierte Hans Walter und dankte Rudi Übelmesser sowie seinen Helfern für die erfolgreiche Durchführung der Veranstaltung.